Wir über uns – Kompetenz für Weiterbildung
Die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) Potsdam e.V. wurde 1993 als eine unabhängige, gemeinnützige Weiterbildungsinstitution gegründet.
Den Kernbereich des Weiterbildungsangebotes der VWAen bilden die sechs Semester umfassenden Studiengänge auf der Grundlage standardisierter Rahmenstudienordnungen, -studienpläne und -prüfungsordnungen des Bundesverbandes Deutscher VWAen.
Seit 2023 besteht eine Kooperation mit der VWA Freiburg. Über das VWA-Studienzentrum Potsdam bieten wir den Studiengang Betriebswirt*in (VWA) sowie Bachelor of Arts (B.A.) inzwischen 100 % online an. Darüber hinaus konnten wir unser Seminar-Angebot für die öffentliche Verwaltung um vielfältige Online-Veranstaltungen erweitern. So gewährleisten wir für unsere Teilnehmenden maximale Aktualität und Flexibilität.
VWA Potsdam 30 Jahre auf dem Weiterbildungsmarkt
Im November 1993 nahm die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Potsdam als eingetragener gemeinnütziger Verein den Studienbetrieb auf.
Es haben bereits ca. 3500 Studierende das VWA-Studium erfolgreich absolviert. Die Mehrzahl der Absolventen sind als Fach- und Führungskräfte im Management der regionalen Wirtschaft bis hin zur Geschäftsführung und in der öffentlichen Verwaltung teilweise bis zum Bürgermeister und Fachbereichsleiter aufgestiegen.
Nachfrageorientierte Weiterentwicklung der Studiengänge und Ausbau der Kooperation mit Hochschulen
Die VWA Potsdam hat ihr Studienangebot nicht nur regional sondern vor allen inhaltlich entsprechend der Nachfrage weiterentwickelt. Das Angebot umfasst
– Kompaktstudiengänge über 4 Semester, zum Abschluss Ökonom (VWA).
– Fortbildungsstudiengänge über 6 Semester mit den Abschlüssen Betriebswirt/In (VWA), auch mit Wahlpflichtfach Gesundheitsmanagement bzw. Verwaltungs-Betriebswirt/in (VWA). Ökonomen (VWA) haben dabei die Möglichkeit des Einstiegs in das 5. Studiensemester.
– Zusatzstudium an einer Hochschule zum Erwerb akademischer Grade unter Anrechnung des qualifizierten VWA-Abschlusses.
VWA-Absolventen soll auf dieser Grundlage die Möglichkeiten eröffnet werden, durch ein Studium an der Hochschule zunächst berufsbegleitend den Bachelor und danach auch einen Master zu erwerben.